Berichte

"Aqua alta" und "käfelen" waren die Stichworte des heutigen "Morgenläufli um den Pfäffikersee" unter der Leitung von Rolf, welcher nach 1.5 Jahren Verletzungspause einen ersten Guide-Comebackversuch startete.

Der Begriff "Aqua alta" (das jährliche winterliche Hochwasser in Venedig) treffend bemerkt von Dani E. (schön, warst du wieder mal dabei) war in der Tat ein Thema praktisch während der ganzen Umrundung des Pfäffis.

In der Nacht hatte es ausgiebig geregnet und die Wetterkapriolen der letzten Wochen hatten dem See dermassen zugesetzt, dass die Wege vielerorts unter Wasser standen. Kurz vor dem Ziel vor Pfäffikon musste sogar umgekehrt- und eine Alternativ-Route gelaufen werden, weil der Weg über eine Distanz von gut 30m derart überflutet war, dass an ein Durchkommen nicht zu denken war.

Ansonsten war das Läufli äusserst entspannend und die (ausnahmsweise) reine Männergruppe durfte unter intensivem Geplauder - tja, liebe Frauen, das können auch Männer ;-) abgesehen vom Zickzack um gefühlte 10'000 Pfützen und Seen auf dem Weg, eine sehr angenehme und lockere Runde geniessen.

Und das "käfelen" resp. das "socializing" am Schluss der Veranstaltung war natürlich einmal mehr das Highlight des Tages, wie immer fast noch wichtiger (und zeitlich etwa gleich lang) wie das Training selber. Für einmal wurde nicht eine Konditorei, sondern die Büroräumlichkeiten der Krebs AG in Pfäffikon "heimgesucht", wo die am gleichzeitig stattfindenden Märt erstandenen Leckereien zusammen mit dem von Krebs AG gesponserten Kaffee – herzlichen Dank an Martin für die Gastfreundschaft – genossen wurden.

Dabei waren: Arnaud, Carlo, Daniel E., Marc, Marcel und Rolf sowie Gastgeber Martin.

Rolf K.