"The "dark side of Bachtel" stand heute wieder einmal auf dem Programm. Kenner wissen es - es geht nach einer kurzen Einlaufphase zur Sache…!"
Guide Andreas berichtet gleich selbst (besten Dank dem rasenden Reporter für die Story und die Pics unmittelbar im Anschluss ans "Läufchen")
"Und damit wären wir auch beim mutigen Vierergrüppchen, dass sich trotz grauem Himmel und Wind mutig auf Tour begibt.
Wie die Feuerwehr zog die Gruppe Richtung Hinwil davon, der Guide kam fast ins Keuchen.
Auch das Wildbachtobel konnte den Sturm auf den Bachtel nicht bremsen - ob es wohl an Bachtelrunnerin Erika lag, die auf gleicher Runde erspäht wurde? - wir werden es nie herausfinden…
Auf alle Fälle war der Bachtel bald Geschichte und die erste Downhill-Matsch-Packung wurde genossen. Der Bachtelspalt flutschte nur so vorbei und schon ging es mit Rückenwind auf die Zielgerade zum Wissengubel.
Auch dieser wurde nur kurz besucht und die Rehli trabten schon wieder bergwärts, als gäbe es kein Morgen. Nun gut, "wir werden sehen“, dachte sich der Guide und erwartete einen zünftigen Leistungseinbruch auf dem Zielanstieg.
Doch weit gefehlt - auch hier zog die Gruppe wie eine Dampflokomotive durch und erreichte den Scheitelpunkt des Rückweges ohne Jammern. Nun galt es noch, die verbleibenden 10km zu „fressen“ - erst knackig downhill und dann flowig durchs Kemptener Tobel. Auch hier zeigte sich die Gruppe sehr kompakt unterwegs.
Schlussendlich waren dann aber alle glücklich, wieder am Ausgangspunkt anzukommen.
Hinter den Bachtel geschaut haben heute Manfred, Erwin, Urs v. und Andreas.
Für die Zahlenfreunde:
28km, 922HM, Bruttozeit 3h:30min"
