Die Uster-Bisikon-Runde hat sich in kurzer Zeit schon fast zu einem Standard entwickelt. Heute haben sich erneut sechs FreizeitsportlerInnen auf die nun nicht mehr so neuen Wege von Uster bis (fast) nach Bisikon und zurück nach Uster begeben. Die Strecke ist bereits bei der dritten Durchführung schon bei allen so «intus», dass Guide Sofie kaum noch Richtungsangaben machen musste. Natürlich wurden die Resultate des Workshops vom Vorabend interessiert und engagiert diskutiert und die Gruppe war dauer-plaudernd unterwegs.
Treffpunkt war der Bahnhof Uster, von dort ging es nach einem kurzen flachen Einlaufen durch den Ustermer Wald direkt «auf den Berg» nach Wermatswil. Die sonst flowigen Trails durch den Wald nach Bisikon und retour waren dieses Mal nicht immer sehr flowig, sondern eher matschig-rutschig. Denn bis zum Start des Longjogs hatte es geregnet und zu Beginn des Trainings war eine Regenjacke nicht ganz unnütz. Viele kurze Regenschauer und heftige Windböen bestätigten den Vorteil eines Gruppentrainings: alleine wären wohl nicht viele aus dem Haus.
Blödeln gehört natürlich auch zu einem Longjog: beim Känzeli entschieden Andreas T. und Katrin kurzerhand die Treppe auszulassen und «wie früher» die Wiese herunterzurollen. Offenbar wird es dann einem aber rasch «trümmlig» und es war von dort zum Glück nicht mehr weit bis zum Ziel am Bahnhof Uster.
Etwas über 22 km und ca. 320 Höhenmeter sind gelaufen: Carlo, Katrin, Andreas T., Andreas E., Arnaud und Sofie.
Sofie P.
