Berichte

Swissalpine Irontrail in St. Moritz / Davos

Mit dem Swissalpine Irontrail vom letzten Wochenende fand eine der schweizweit grössten Trailrun-Veranstaltungen ihren würdigen Abschluss.

Wie jedes Jahr machten diesem "Kultanlass" auch viele FreizeitsportlerInnen ihre Aufwartung. Angesichts der zum Teil sehr attraktiven Strecken fiel die Auswahl heuer besonders schwer, konnte doch innerhalb von 1 Woche aus total 8 verschiedenen Wettkämpfen das passende Rennen ausgewählt werden.

Bereits am 20. Juli fand der Prolog mit den Strecken T43, T29 und H17 statt. Und am 27. Juli gingen die Wettkämpfe T88, K43, K23, H20, H10 und KIDS über die Bühne.

Die T-Strecken gehören zum Format Irontrail und die K-Strecken zum Swissalpine. Die H-Strecken sind Einsteigerdistanzen und vor allem für die gemütlicheren LäuferInnen oder Wanderer gedacht.

Die Königsdisziplin bildete in diesem Jahr der T88 vom Startort St. Moritz nach Pontresina über Muottas Muragl nach Samedan und Bever. Von dort ging's via Val Bever steil hoch über die Fuorcla Crap Alv hinunter nach Preda und Bergün, wo die WettkämpferInnen ihre Drop Bags fassen- und sich ausgedehnt verpflegen konnten. Weiter ging's anschliessend via Darlux zur Keschhütte und über den Sertigpass und das nicht enden wollende Sertigtal nach Davos.

Immer sehr beliebt ist bei unseren FreizeitsportlerInnen der K23, ein verlängerter Halbmarathon von Klosters über den Wolfgangpass nach Davos.

Herzliche Gratulation allen unseren Teilnehmern und Finishern zu ihren grossartigen Leistungen und ganz gute Erholung. Wir sind stolz auf euch!

Mitgemacht haben:
Andrea K., Janine, Katrin, Monika K., Sarah K., Andreas F., Jean-Claude, Josef, Manfred D., Marc, Pesche, Ruedi B., Thomas V. und Rolf.

Ein Riesen-Dankeschön geht an alle unsere Fans und Betreuer, von denen einige bis nachts um 23 Uhr im Stadion Davos ausharrten, um den letzten unserer Läufer bei seinem T88-Zieleinlauf begrüssen zu können.
Es waren dies: Esthi, Daniel E., Martin W., Patrick und Urs v. Dazu Erich G., der auf der Crap Alv einen privaten Verpflegungsposten betrieb, welcher wegen dem gleichzeitig niedergehenden Gewitter inkl. Kälte hochgeschätzt war.

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